Flexible Berechtigungen bis auf Personenebene |
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Erläuterung: Der FCS bietet eine flexible Berechtigungsvergabe. Für jede Information ("Fact") kann festgelegt werden, welche BenutzerInnen lese- oder bearbeitungsberechtigt sind. Berechtigungen werden entweder für Benutzergruppen oder für einzelne Personen vergeben. Bei der Definition der einzelnen Benutzergruppen sind keine Grenzen gesetzt. Es können beliebig viele Gruppen mit beliebig vielen BenutzerInnen angelegt werden. Beispiele aus der Praxis: gemeinsames Verfassen eines Artikels Beim gemeinsamen Verfassen eines Artikels sind zwei oder mehr AutorInnen beteiligt. In den Anfangstadien des Artikels werden ausschließlich die AutorInnen des Artikels mit Lese- bzw. Bearbeitungsberechtigungen versehen. Nach Fertigstellung des Artikels ist es dann möglich, die Leseberechtigung auf eine oder mehrere Gruppen auszudehnen, um beispielsweise Feedback einzuholen. Bearbeitungsprivilegien stehen aber nach wie vor ausschließlich den AutorInnen zur Verfügung. Die Endversion des Artikels kann abschließend allen BesucherInnen der Plattform ausnahmslos zur Verfügung gestellt werden, indem die Leseberechtigung ausgedehnt wird. sensible Daten Ein Unternehmen betreibt eine Plattform für den internen Wissensaustausch. In den meisten Fällen ist es wünschenswert, dass sich MitarbeiterInnen abteilungsübergreifend austauschen. In anderen Fällen ist es sinnvoll, nur bestimmte Gruppen bzw. Abteilungen mit Berechtigungen für einzelne Inhalte zu versehen. Als konkretes Beispiel sei hier die Buchhaltungsabteilung genannt. Diese behandelt oft sensible Daten, auf die meist nur Benutzergruppen bzw. Abteilungen wie "Buchhaltung" und "Geschäftsführung" Zugriff erhalten sollen. In Ausnahmefällen muss es aber möglich sein, an ausgewählte Einzelpersonen zusätzlich Lese- oder Bearbeitungsberechtigungen zu vergeben. |