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Erfolgsbedingungen für virtuelle selbstorganisierte Lerngemeinschaften
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Im virtuellen Umfeld von Hochschulen ist in letzter Zeit zunehmend ein Phänomen zu beobachten, das für die Zukunft von Bildungseinrichtungen von maßgeblicher Bedeutung sein könnte. Die Rede ist von selbstgesteuerten Lerngemeinschaften, die das Internet nutzen, um sich gegenseitig bei der Bewältigung des Studiums zu unterstützen. (Auf von Lehrenden didaktisch inszenierte Blended Learning Kurse wird im Rahmen dieses Beitrags nicht eingegangen.)

Derartige Lerngemeinschaften entstehen häufig durch studentische Eigeninitiative außerhalb der steuerbaren Infrastruktur und damit des Einflussbereiches von Universitäten. Es gibt aber auch Fälle, in denen Bildungseinrichtungen Community Infrastruktur anbieten, diese aber von den Studierenden nicht angenommen wird. Dieser Beitrag stellt sich die Frage, welche Vorteile es für Hochschulen und Studierende bzw. Absolventen haben könnte, wenn virtuelle selbstgesteuerte Lerngemeinschaften auf dem Boden der Hochschule entstehen und unter welchen Bedingungen sie langfristig gedeihen könnten.

Da die Begriffe „Online-Collaboration“ und „Community of Practice“ (CoP) eine wesentliche Rolle spielen, werden sie in interner Link Abschnitt 2. und interner Link Abschnitt 3. näher bestimmt und in Bezug auf ihre Bedeutung für virtuelle Lerngruppen hin diskutiert.


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© interner Link Lotte Krisper-Ullyett
© interner Link Max Harnoncourt
© interner Link Mag. Paul Meinl

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